Der Stollenteil in der Haldenstraße wurde von den Menschen die in der Umgegend wohnten, als "Gotthard Bunker" bezeichnet. Dieser Name rührte aus dem Umstand her, dass am Eingang des Stollens das Gebäude und Wohnhaus des Malergeschäftes Gotthard war.
Der Pi Stollen der vorrangig entlang der Glockenstraße weiterführte, hatte stellenweise bis zu vier Galerien. Die Zugänge zu diesem Stollenteil befanden sich auf dem Grundstück von der Firma Mahle. Diese Stollenteile dienten als Schutzräume auch für die Anwohner der Zürcher Straße. Ein Teil dieses Stollenbereiches war auch für den Werkluftschutz der Firma Mahle vorbehalten. Dieser war massiv in Beton erstellt und hatte auch Räumlichkeiten und Duschen zum Dekontaminieren.