Wie fast alle Bunker war auch dieses Bauwerk nach dem Ende des Krieges für Flüchtlinge eine Unterkunft. Für diesem Bauwerk war das Evangelisches Familienheim zuständig. Der Betonfries rund um den Bunker hätte die Werksteine zur Außenfassadengestaltung dienen sollen. Dieser Hochbunker in der Kolpingstraße beherbergt heute das Turmuhrenarchiv und Turmuhrenmagazin. Einige Räume sind der Geschichte des Luftschutzes gewidmet.
 
Standort 
Kolpingstraße 90 (ehemals Theodor- Fritsch-Straße)
70378 Stuttgart
Stadtteil Steinhaldenfeld
 Technische Daten - Allgemein
    
        
            | Schutzplätze 
 | 1.305 | 
        
            | Zivilschutzbindung 
 | Nein 
 | 
        
            | Instandgesetzt 
 | nein 
 | 
        
            | Baujahr 
 | 1941 
 | 
    
Baufirma: Philipp Holzmann Stuttgart
Beteiligte Arbeitskräfte: 13 Arbeiter + 5 Kriegsgefangene
Technische Daten - Ausstattung
    
        
            | Grundfläche 
 | 240 m² 
 | 
        
            | Elektrifiziert 
 | Ja 
 | 
        
            | Generator 
 | Nein 
 | 
        
            | Lüftungstechnik 
 | Einfach 
 | 
        
            | Stadtwasser 
 | Ja 
 | 
        
            | Notbrunnen 
 | Nein 
 | 
        
            | Toiletten 
 | Ja 
 | 
        
            | Betten 
 | Nicht eingelagert | 
    
Seit 1.August 2015 steht dieses Bauwerk unter Denkmalschutz
Die Baukosten betrugen 1941  300.000 Reichsmark. 
                                             
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