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Bombenflugzeuge der Alliierten

Fliegende Festungen
Die alliierten Bomberflotten, deren Langstreckenbomber eine Geschwindigkeit von rund 500 km/h hatten, kamen zu[. Die amerikanischen Luftstreitkräfte setzten ihre viermotorigen Bombenflugzeuge ein, Zu diesen zählten die fliegenden Festungen „B 17 Flying Fortress“ und die „B 24 Liberator“. Die Bombenflugzeuge flogen in der Regel in einer Höhe von rund 7.000 m. Die angreifenden Bombenflugzeuge der Amerikaner hatten gegen Ende des Krieges keinen Tarnanstrich, da der Farbaufstrich zusätzliche Last bedeutete; sank der Spritverbrauch spürbar. So blitzten die Maschinen am Himmel und waren von weitem sichtbar. Die Boeing „B 17“ gehörte zu den robustesten und leistungsfähigsten Langstreckenbombern, welche die Amerikaner über Europa einsetzten. Der Erstflug dieses schweren Bombers erfolgte im Jahre 1935. Während des 2. Weltkrieges wurden knapp 13.000 Bomber dieses Typus in allen Varianten gebaut. Mit 4 Motoren, einem Einsatzradius von über 3.000 km und einer maximalen Bombenlast von knapp 8.000 kg konnte die Maschine eine Gipfelhöhe von rund 11.000 m erreichen. Die „B 17“ war eine gepanzerte Festung mit 13 12,7 mm automatischen Browning MG´s. Es waren technisch ausgereifte Flugzeuge


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B 17 Bomber, Amerika



Lancaster, England